Kühbacher Herren II träumen vom Aufstieg
Drei Mannschaften des TSV spielen gute Vorrunden in der Bayernliga und in der Oberliga
Nach dem starken Rückrundenauftritt der ersten Mannschaft mit Platz fünf in der Zweiten Bundesliga, mussten jetzt die nächsten drei Kühbacher Herrenmannschaften bei ihren Meisterschaftsvorrunden ihre Karten auf den Tisch legen. Natürlich war das Vorrundendesaster der Ersten in den Köpfen des TSV-Lagers noch allgegenwärtig, sodass jeder im TSV-Lager gespannt diesen Auftritten entgegenfieberte. Anscheinend wollten die Kühbacher Spieler ihren Fans diesmal eine ähnlich verkorkste Vorrunde ersparen, denn zielstrebig von Beginn an präsentierten sie sich in prächtiger Spiellaune. Mit den Plätzen zwei in der Bayernliga sowie zwei und sieben in der Oberliga schufen die TSVler vielversprechende Ausgangspositionen für die Rückrunde.
Die zweite Mannschaft mit Herbert Gaßmair, Willi Westermeier, Manfred und Herbert Schrittenlocher haderte in der Auftaktbegegnung der Bayernliga Süd gegen den SV Kay (14:16) noch mit dem tückischen Asphaltbelag in Unterhaching. Doch schon in der Folgepartie gewannen die Kühbacher Aktionen gerade im defensiven Bereich immer mehr an Sicherheit, wodurch gegen den Mitfavoriten Surheim ein überzeugender 14:8-Erfolg gelang. Es war vor allem die gelungene Abstimmung des Plattenmaterials zum Belag, die in der Anfangspartie noch Probleme bereitete. Mit der Materialsicherheit im Rücken untermauerten Schrittenlocher und Co. im anschließenden Lokalderby beim 12:8-Sieg gegen Gachenbach ihre aufsteigende Tendenz, und von dieser ließen sie sich nicht mehr abbringen. Nacheinander mussten jetzt Garching (14:6), Schrobenhausen 14:6), Lagerlechfeld (24:12), Irging-Simbach (13:9), Reicheneibach (22:7), Engelsberg (9:9) Unterhaching (17:3), Daglfing (35:3) und Manching (16:12) der Kühbacher Treffsicherheit Tribut zollen und ihre Zähler abgeben. Ärgerlich nur die beiden Niederlagen in der Schlussphase gegen Ismaning und Peiting. Hier verpasste man die Chance, sich noch klarer von den Verfolgern abzusetzen. Dennoch eine beeindruckende Vorstellung der Zweiten, die damit die Aufstiegstür zur 2. Bundesliga zumindest einen Spalt weit geöffnet hat.
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