Affing setzt in der neuen Saison auf Kontinuität
Fußball-Bezirksliga: Daniel Framberger soll im offensiven Mittelfeld des FCA Akzente setzen.Ein Führungsspieler wird nicht mehr auflaufen. So ist die Lage beim FCA vor dem Saisonstart.
Das Spielerkarussell hat sich in diesen Wochen auch beim FC Affing gedreht, aber längst nicht so schnell wie bei so manch anderem Klub. Durchaus möglich, dass beim FCA die Startelf im Heimspiel am Sonntag gegen Meitingen nur ein, zwei Veränderungen gegenüber der vergangenen Saison aufweist. Diese Kontinuität könnte sich durchaus als Vorteil erweisen.
Als echte Verstärkung sollte sich Daniel Framberger erweisen, der bislang in Ecknach die Fäden zog. „Da braucht man nicht drüber reden“, sagt Spielertrainer Tobias Jorsch über den Mann, der im offensiven Mittelfeld seinen Stammplatz erhalten wird. „Kaya ist ein richtig guter Junge“, äußert sich der Coach über den 18-jährigen Angreifer, der aus Kissing kam. Dass Harun Nurten aus Rehling den Weg nach Affing fand, sollte sich ebenfalls positiv auswirken. „Wahnsinnsqualitäten“ bescheinigt Jorsch dem 21-jährigen Dogukan Ümmet, zuletzt für den VfR Foret am Ball. Nino Kindermann geht zwar bereits auf seinen 39. Geburtstag zu, dennoch zählt der ehemalige Bayernligastürmer weiter zum Kader. Über ihn sagt Jorsch: „Der kann leicht noch ein Jahr spielen, der wird uns helfen.“ In den vergangenen Monaten war Kindermann, der auch mal hinten aushelfen musste, durch eine Wadenverletzung gehandicapt. Nicht mehr auf der Liste der Spieler taucht dagegen der Name von Marc-Abu Al-Jajeh auf. Jorsch meint über seinen Trainerkollegen: „Der wird nicht mehr spielen. Das war abzusehen, schade.“ Eine Reihe von langwierigen Verletzungen bedeutete das Aus für Al-Jajeh.
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