Petersdorf stoppt die Siegesserie des SC Griesbeckerzell
Plus Weil der SC Griesbeckerzell nach zehn Siegen am Stück beim SSV schwächelt und mit einem torlosen Remis begnügen muss, reicht Rinnenthal ein knapper 2:1-Sieg in Rennertshofen, um an die Spitze zurückzukehren.
Die geradezu unglaubliche Serie des SC Griesbeckerzell hat ein Ende. Nach zehn Siegen am Stück musste sich der Ex-Spitzenreiter der Kreisliga Ost mit einem torlosen Remis begnügen. Rinnenthal nutzte die Zeller Schwäche aus und kehrte an die Tabellenspitze zurück. Friedberg holte nur einen Punkt.
Die Toppartie des 21. Spieltages bot den 300 Besuchern auf der Anlage des SSV Alsmoos-Petersdorf bei Wind und niedrigen Temperaturen keine fußballerischen Leckerbissen. Kurz vor Schluss hätte Sebastian Kinzel die Entscheidung für die Gäste herbeiführen können, doch er traf nur das Außennetz. So kam es zu der Punkteteilung, die beide Seiten als gerecht bewerteten. Zum ersten Mal in dieser Saison verpassten die Zeller damit einen dreifachen Punktgewinn in einem Auswärtsspiel. Björn Wohlrab, früher vor der Abwehr zuhause, agierte als Sturmspitze im SSV-Team, weil er nach dem zweiten Abgang von Stefan Simonovic der Meinung ist, dass er damit seiner Mannschaft am meisten helfen kann. Der Spielertrainer stellte zwei Aspekte heraus: „Heute war die Einstellung von der Nummer eins bis 15 sehr gut. Wir können mit dem Punkt leben. Kinzel hat zweimal gegen uns kein Tor gemacht, ich denke, das spricht auch für unsere Mannschaft.“ Matthias Kefer, sein Kollege auf der Seite von Griesbeckerzell, trauerte den Chancen nach, die bereits vor der Pause vergeben wurden: „Wir hätten 2:0 oder 3:0 führen können. Wir müssen mit dem Punkt leben, wir hätten auch gewinnen können.“ Dabei hatte er beispielsweise jene Szene im Sinn, als Christoph Sturm mit einem Querpass Kinzel einen Treffer hätte ermöglichen können. (jeb)
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