Vor Relegation: So will Aindling zurück in die Landesliga
Plus Der TSV Aindling empfängt am Donnerstag im Hinspiel der ersten Relegationsrunde den ASV Dachau. So ist die Stimmung nach der verpassten Meisterschaft.
Zumindest bei Josef Kigle machte sich nach der verpassten Meisterschaft keine Enttäuschung breit. „Seit dem Schlusspfiff beschäftigen wir uns mit der Relegation“, so der Vorstand Spielbetrieb des TSV Aindling. Die Play-offs zur Landesliga starten am Donnerstag. Die Aindlinger bekommen es in der ersten Runde ab 16 Uhr mit dem ASV Dachau zu tun. So ist die Lage vor der Saisonverlängerung.
Während die Mannschaft am Dienstag noch ein Abschlusstraining absolvierte, hatte Kigle alle Hände voll zu tun. „Wir spielen am Vatertag, da ist es schwer genug Personal zu finden. Wir wollen ja das alles läuft, aber das ist so kurzfristig nicht so einfach.“ Der TSV hätte lieber am Mittwochabend gespielt, doch der Verband lehnte ab: „Da gehen uns mindestens 300 Zuschauer verloren. Auch der Gegner hätte zugestimmt, das ärgert mich einfach und ich kann das nicht nachvollziehen.“ Auch über die Tatsache, dass der TSV Aindling in einer möglichen zweiten Runde auf einen Vertreter weit außerhalb Schwabens trifft, ist Kigle sauer. „Wir haben uns aber jetzt genug geärgert und konzentrieren uns voll auf Donnerstag.“ Dann will der TSV sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Sonntag schaffen: „Zu null wäre gut, da ja die Auswärtstor-Regel gilt. Vorne sind wir immer für ein Tor gut“, weiß Kigle. Mit dem Gegner hat sich der 67-Jährige nicht eingehend befasst, dennoch sagt er: „Die sind in der Corona-Saison aufgrund des Koeffizienten abgestiegen und haben sicher eine gute Mannschaft. Das wird schwierig.“
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