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Handball
25.03.2022

Derbyniederlage: Aichach verpatzt Generalprobe

Quirin Grosshauser und die Aichacher Handballer konnte an ihre Leistung aus dem Meitingen-Spiel nicht anknüpfen.
Foto: Melanie Nießl

Die Handballer des TSV Aichach unterliegen dem TSV Friedberg II. Ein Nachwuchsspieler wächst über sich hinaus. Schwere Spiele stehen am Wochenende an.

Aichach Auf eine misslungene Generalprobe folgt eine erfolgreiche Premiere. An dieser alten Theaterweisheit wollen sich die Handballer des TSV Aichach orientieren. Am Mittwoch unterlagen sie dem TSV Friedberg II, am Samstag bekommen sie es in Günzburg bei der Zweiten des VfL mit dem Spitzenteam der Bezirksoberliga zu tun. Auf die Frauen wartet in der Landesliga ein besonderer Härtetest. Sie müssen binnen 22 Stunden gleich zweimal ran.

Männer Das hatte er sich gewiss anders vorgestellt, das Derby gegen seinen ehemaligen Verein TSV Friedberg. Die Zweite setzte sich verdient mit 23:20 durch. „Tut ein bisschen weh, das Ergebnis bringt uns in Zugzwang“, meinte Aichachs Spielertrainer Stefan Knittl. Gleich danach zeigte er sich schon wieder kämpferisch: „Wir haben noch zwei Spiele, da müssen wir vier Punkte holen. Da muss man hungrig bleiben.“ Dass die Aichacher 23 Treffer kassierten, spreche für die gute Abwehrarbeit, folgerte Knittl, der mit dem Rückraum wesentlich weniger zufrieden wirkte. Dass die Gäste vornehmlich von Treffern von Max Maas (zwölf) und von Benedikt Bauer (sechs) profitieren, das war dem Aichacher Coach schon zuvor klar. Dennoch war es nicht möglich, diese beiden Wirbelwinde an die Kette zu legen. Dazu kamen schlampige Zuspiele und schlecht getimte Würfe, sodass die Leistung insgesamt als eher mäßig anzusehen war. Es ist auch müßig über den Ausgang dieses Derbys zu rätseln, wenn sich Aichach nicht den Luxus erlaubt hätte, jeden vierten Siebenmeter ungenutzt zu lassen.

TSV Aichach Chikh, Böhm, Knittl (3/1), Kügle (1), Stubner, O. Huber, Euba (1), Breitsameter, Schön (8/8), Claus, Grosshauser (3), C. Huber (3), Atzkern (1).

Frauen Am heutigen Freitag um 19.15 Uhr in Schwabmünchen und am morgigen Samstag um 17.15 Uhr zu Hause gegen den PSV München: Man darf die Frage, ob diese Dublette für die Handballerinnen des TSV Aichach zumutbar ist, durchaus stellen und es ist auch keineswegs verboten, sie mit einem Nein zu beantworten. Doch wer in diesem Zusammenhang irgendwelche Verbandsfunktionäre rügen möchte, der sollte auch bedenken: Corona hat dazu geführt, dass freie Spieltermine zur Mangelware geworden sind. So lässt sich das Zustandekommen erklären. Kurios ist es zudem, dass Aichach binnen sieben Tagen gleich zweimal auf das Team des TSV Schwabmünchen trifft. Dieser Gegner hat am Samstag eine echte Kostprobe seines Könnens abgeliefert. Nun sagt Aichachs Trainer Thomas Wonnenberg: „Ich will sicher nicht in der Höhe verlieren wie am Samstag.“ 27:40 stellte in der Tat ein happiges Resultat dar. Um eine Wiederholung zu verhindern, hat das Team unter der Woche per Videoaufnahmen auf diese Partie zurückgeblickt. Dazu meint der Coach: „Ein paar Sachen kann man bestimmt anders und besser machen.“ Dass bei einer Niederlage der Abstieg besiegelt ist, ist kein großes Thema. „Wir brauchen uns keine Illusionen machen“, erklärt etwa der Trainer, dem die Reaktionen aus dem Kreis der Mannschaft gefällt: „Wir müssen schauen, dass wir viel mitnehmen. Viele Junge sagen, dass sie aus Spielen in der Landesliga mehr als in der Bezirksoberliga lernen können.“ Von Resignation könne keine Rede sein.

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