Aichacher bieten Favorit Paroli – der Star ist aber der Schiedsrichter
Plus Beim 29:29-Remis gegen den TSV Haunstetten II geraten die Aichacher Männer nie in Rückstand. Applaus gibt es auch für einen 81-Jährigen aus Diedorf.
In der Sechser-Gruppe, die einen Aufsteiger in die Handball-Landesliga ausspielt, sind die Handballer des TSV Aichach auf den letzten Platz zurückgefallen. In diesem Fall darf man freilich anmerken, dass der Blick auf die Tabelle nur einen Teil der Wahrheit liefert. Denn das 29:29 am Samstag gegen den TSV Haunstetten II, der das Klassement anführt und sich somit auf dem Weg in Richtung eine Klasse nach oben befindet, war ohne Frage das Produkt einer respektablen Leistung – defensiv wie offensiv.
„War ein Superspiel, war schön anzuschauen“, zeigte sich Aichachs Spielertrainer Stefan Knittl mehr als angetan. Kein einziges Mal gerieten die Aichacher dabei in Rückstand. Als die Gäste drauf und dran waren, sich mit 30:29 Toren durchzusetzen, ertönte die Schlusssirene. Der Treffer fand keine Anerkennung mehr. Es hatte sich einmal mehr gezeigt, dass die Hausherren einen starken Gegner brauchen, um an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Knittl verlangt von seiner Truppe: „Bei uns ist es extrem wichtig, eine Konstanz reinzubringen.“ Hier gibt es Defizite von Spiel zu Spiel.“ Ärgerlich war für ihn, dass es nicht gelang, die Überzahl in der Schlussphase zur Entscheidung zu nutzen.
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