Nach zwei Turnieren: Auf Gut Sedlbrunn wird auch 2024 gesprungen
Plus Am zweiten Wochenende der Pöttmeser Pferdetage macht das Wetter Sorgen, doch am Ende sind die Wettbewerbe ein Erfolg. Das sagt Turnierleiterin Sophie Felbier.
Ist der Wettergott nicht gut zu sprechen auf die Pferde und ihre vielen Freunde und Freundinnen? Diese Frage durfte man am Sonntag beim Finale der Pöttmeser Pferdetage auf Gut Sedlbrunn durchaus stellen. Denn dunkle Wolken wollten nicht verschwinden am Himmel und gelegentlich regnete es auch ein wenig. Doch dann erwies sich Petrus doch als einsichtig und ließ zum Ausklang der Veranstaltung sogar die Sonne etwas durchblinzeln. Nächstes Jahr, so viel lässt sich bereits sagen, wird es eine Neuauflage geben, wieder im April und wieder an zwei Wochenenden hintereinander. Das genaue Datum steht noch nicht fest.
Hinter der Familie Schuster sowie deren Helferinnen und Helfern, insgesamt rund zwei Dutzend an der Zahl, liegen stressige Tage. Während Sophie Felbier als Turnierleiterin Bilanz zog, nachdem sie eine Siegerehrung vorgenommen hatte, war Hans Schuster, ihr Vater, gerade unterwegs, um mit einem Traktor, an den eine Egge gespannt war, das Geläuf auf dem Reitplatz wieder auf Vordermann zu bringen: „Natürlich ist jeder von uns fertig. Aber wenn es läuft und alles glatt geht, dann macht es wahnsinnig Spaß“, so Felbier. Bei all dem Stress fand sie auch noch Zeit, um selber in den Sattel zu steigen: „War nur eine kleine Prüfung mit einem unerfahrenen Pferd.“ Währenddessen waren bereits die ersten großen Transporter mit den edlen Vierbeinern zurück in die heimischen Ställe unterwegs. Das bedeutet bisweilen sehr weite Fahrten, wie man an den Kennzeichen ablesen konnte, etwa bis nach Köln.
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