Utting: Der Projektchor sucht nach der Coronapause neue Mitstreiter
Die Sängerinnen und Sänger in Utting suchen Verstärkung und wollen nach der Pandemie wieder auftreten.
Der seit 2009 bestehende Projektchor der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf hat nach der langen Corona-Pause vor, zum Sonntag der Weltmission Ende Oktober wieder einen Gottesdienst mitzugestalten. „Der Hunger nach Gesang ist bei vielen von uns mittlerweile schon sehr groß“, so Hans-Peter Bailer, der den Chor vor etwa zwölf Jahren initiiert und die Organisation innehat, „unser Portfolio reicht von neuem christlichem Liedgut über Gospel bis hin zu den jeweils länderspezifischen Liedern in der Sprache des Weltmissionslandes.“
Der Weltmissionsgottesdienst ist für den Chor in zweifacher Hinsicht ein Highlight: Er ist Ursprung der Idee des Chores und „garantiert die internationale Weiterentwicklung des Portfolios denn zu diesem Anlass werden möglichst Lieder aus den jeweiligen Ländern einstudiert“, heißt es in einer Pressemitteilung. Somit spanne sich die sprachliche Bandbreite der Lieder mittlerweile über alle Kontinente. Es kämen je nach Verfügbarkeit auch verschiedene Instrumente zum Einsatz. Die Zusammenstellung des Chores sei bereits von Beginn an weit gefächert gewesen, international, konfessionsoffen und besetzt mit jungen Menschen sowohl bei den Instrumentalisten als auch den Sängern. „Diese Diversität war immer wieder ein sehr belebendes Element und sicher auch ein Grund warum eine Kernbesetzung bereits seit der ersten Stunde dabei ist“, so Bailer. Für den Neustart nach den Sommerferien hofft der Chor laut Pressemitteilung auf Verstärkung. Geprobt wird in der Regel immer an sechs bis acht Abenden in den Wochen vor den jeweiligen Gottesdiensten. Die Freude am Singen steht dabei über dem Anspruch zur Perfektion. Interessierte können sich per E-Mail an project-m@pfarrei-utting.de wenden oder per Telefon unter der Nummer 0163/1469858 melden. (ak)
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