Uttinger Christuskirche: Wie der leere Platz im Ort gefüllt wird
Plus Vor zwei Monaten brannte die Christuskirche in Utting ab. An ihrer Stelle ist jetzt ein leerer Platz. Die evangelische Gemeinde erhält viel Unterstützung und inzwischen wird auch konkreter, wie der Neubau aussehen könnte.
In der Nacht des 25. August ist die Christuskirche in Utting abgebrannt. Mittlerweile erinnert nur noch das Fundament an sie. Die verkohlte Holzkirche wurde vollständig abgebaut, ein Bauzaun grenzt die Brandstätte ein. So geht die evangelische Kirchengemeinde auch in den Reformationstag, der am Sonntag, 31. Oktober, gefeiert wird, und an den Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther an der Schlosskirche in Wittenberg im Jahr 1517 erinnert.
An der nahen Tanne sieht man noch die verkohlten Äste. Die drei Glocken, die den Brand ebenso wie die metallene Kuppel des Turmes überlebt haben, warten in Folie eingepackt auf ihr weiteres Schicksal. Sicher ist aber bereits, dass sie in der neuen Uttinger Kirche nicht mehr läuten werden. „Wir werden sie aber anderweitig unterbringen“, hält Pfarrerin Alexandra Eberhardt an den Glocken fest. Einstweilen wird eine von ihnen eine Reise nach Murnau antreten, quasi zu Werbezwecken, denn die Murnauer Kirche will Gelder sammeln für den Bau der neuen Christuskirche.
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