Dießen: Das neue Lech-Isar-Land gibt es jetzt beim Ammersee Kurier
Das neue Jahrbuch Lech-Isar-Land ist erschienen. Es beinhaltet unter anderem Beiträge zur Geschichte des Schlosses Windach und über Orte, die den Namen Weilheim tragen.
Das neue Jahrbuch Lech-Isar-Land enthält wieder vielseitige Themen aus der Region zwischen Lech und Isar. Den Auftakt bildet ein Beitrag von Klaus Gast über den Menschen im Ammergebiet, gefolgt von einer Beschreibung von Bernhard Wöll über die früheren Weingüter-Besitzungen der ehemaligen Klöster Steingaden und Wessobrunn in Südtirol. Anja Behringer befasst sich mit dem zuletzt in Tutzing am Ammersee lebenden Arzt, Staatsdiener und Berater von vier bayerischen Königen im 19. Jahrhundert, Johann Nepomuk von Ringseis und dessen Töchtern. Richard Bittner beschreibt sieben Orte beziehungsweise Städte in Süddeutschland, die den Namen Weilheim tragen, und Gerhard Heininger befasst sich in seinem Beitrag mit der Geschichte der Hofmark und des Schlosses Windach im Landkreis Landsberg.
Die Geschichte der Ammermühle in Weilheim
Von Ulrich Kilian stammt der Beitrag "Meine Stunde Null" über seine Kindheitserlebnisse gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in der kleinen Gemeinde Marnbach-Deutenhausen, mit einer Einleitung von Klaus Gast. Die bewegte Geschichte eines ehemaligen Chorherrenhauses in der Ortschaft Habach (1. Teil von 1680 bis 1863) beschreibt Josef Freisl. In seinem Beitrag zu Weilheims Stadtmühle befasst sich Tobias Güthner mit der Geschichte der Ammermühle in Weilheim und dem Ursprung der Familie Ammermüller. Mit einem Beitrag zum Klimaschutz beschreibt Gerhard Heiß die Moorkette und die Schnalz unweit der Markgemeinde Peiting. Wie sich Menschen in früheren Jahrhunderten bei Epidemien verhalten haben, behandelt Rudolf Steiger in seinem Beitrag Epidemien – Ohnmacht und Gegenwehr. Vom Athen des Perikles bis zum Oberammergauer Pestgelübde und Peter Schwarz in seinem Beitrag über die Cholera-Epidemie in Mittenwald im Jahre 1836.
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