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  3. Straßenbau: Bürgerinitiative Wielenbach begrüßt die neue Ampelanlage an der B2

Straßenbau
23.05.2024

Bürgerinitiative Wielenbach begrüßt die neue Ampelanlage an der B2

Die neue Ampelanlage an der B2 (Starnberg-Weilheim) auf Höhe Wielenbach in Richtung Herrsching, Dießen und Raisting.
Foto: Christian Rudnik

Den Härtetest mit 20.000 Autos pro Tag scheint die provisorische Ampel an der B2 bei Wielenbach bestanden zu haben. Einige können sich die Anlage als günstigere Alternative zum umstrittenen B2-Ausbau vorstellen.

Ein positives Resümee bezüglich der neu eingerichtete Ampelanlage in Wielenbach auf Höhe der Abzweigung Pähl-Herrsching zogen kürzlich die Mitglieder der Bürgerinitiative Wielenbach, die sich gegen den Ausbau der B2 wehrt. Entgegen aller Befürchtungen im Vorfeld, gebe es dort keine großen Rückstaus, keine langen Wartezeiten und auch keine merkliche Erhöhung der Lautstärke, zeigten sich die Teilnehmenden positiv überrascht. 

Laut Straßenbauamt soll die Ampel, die im Januar in Betrieb gegangen ist, nur eine vorübergehende Lösung sein, bis der zweite Abschnitt ausgebaut wird, heißt es in einem Pressestatement der BI. Die Bürgerinitiative glaubt jedoch, dass es durchaus sein könne, dass "ein Provisorium eine Ideallösung sein kann" und ist überzeugt, dass eine Lichtanlage nach diesem Härtetest mit 20.000 Autos pro Tag, für alle problematischen Kreuzungen eine preiswerte, platzsparende und damit umweltbewusste Lösung sein könne. Die Schwere und die Häufigkeit der Unfälle beschränke sich erfreulicherweise bisher auf ein paar Auffahrunfälle. 

Im Frühling begannen dann die archäologischen Untersuchungen. Anschließend muss noch die Gashochdruckleitung verlegt werden. Erst, wenn die provisorischen Ausweichstrecken neben der zukünftigen Straße gebaut worden sind, kann mit dem tatsächlichen Bau begonnen werden. Diese Vorbereitungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. 

BI appelliert, auch die Anschlussstelle Tutzing an der B2 mit einer Ampel zu versehen

In diesem Zusammenhang appelliert die BI: "Noch besteht die Möglichkeit, mit Vernunft und Mut zur Zukunft, auch die Anschlussstelle Tutzing mit einer Ampel auszubauen." Nach Angaben der Bürgerinitiative koste eine Ampel dieser Art inklusive aller dazugehörigen Arbeiten rund 250.000 Euro. Allein der erste Abschnitt des B2-Ausbaus schlage hingegen laut Planfeststellungsbeschluss von 2021 mit etwa 16 Millionen Euro zu Buche. "Mit dem Geld könnten also 64 gefährliche Kreuzungen entschärft werden", so die BI. 

Was an der neuen Ampelanlage noch fehlt, ist eine Vorrichtung zur Verkehrszählung, die, so ist aus dem Straßenbauamt in Weilheim zu hören, sei derzeit nicht lieferbar. Landrätin Andrea Jochner-Weiß sei mit dem Straßenbauamt im Kontakt, um den Startschuss zur Zählung bekannt zu machen. 

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Verwaltungsgericht weist Klage der Gemeinde Wielenbach gegen den Ausbau der B2 ab

Die im Februar 2022 gegründete Bürgerinitiative will den Ausbau der B2 verhindern, da die Bundesstraße, die München mit Garmisch-Partenkirchen verbindet, durch den kleinen Ort Wielenbach verläuft. Der Ausbau hätte, so begründet die BI unter anderem ihre ablehnende Haltung, zufolge, dass die Struktur der Gemeinde erheblich verändert würde. Geplant ist unter anderem, die Gefahrenpunkte auf der Straße im Bereich der Einmündung Tutzing/Wilzhofen zu beseitigen und plant ein großes Bauprojekt mit einer acht Meter hohen Brückenkonstruktion und anschließendem mehrspurigem Ausbau. Eine Klage der Gemeinde Wielenbach gegen das Vorhaben wurde Ende 2023 vom Verwaltungsgericht abgewiesen, das Urteil ist seit Januar rechtskräftig. 

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