In Utting gibt es wieder Beschwerden über Lärm am See
Die Unwetterfolgen in Utting können geräuschlos beseitigt werden. Doch an anderer Stelle beschweren sich Anwohner. Ihnen ist es am Ammersee zu laut.
Der Sturm, der am 11. Juli durch den Landkreis Landsberg brauste, hat auch in Utting für zahlreiche Schäden gesorgt. Wie Bürgermeister Florian Hoffmann (LWG) in der jüngsten Gemeinderatssitzung berichtete, sei die Feuerwehr zu zehn Einsätzen gerufen worden. Es wurden Bäume entwurzelt, der Bauhof habe die Schäden jedoch schnell behoben, und es habe auch keine Beschwerden, wie in anderen Ammerseegemeinden vonseiten der Bürger gegeben, sagte Hoffmann, der jedoch auch eine traurige Nachricht zu verkünden hatte: Einer der ältesten Bäume von Utting, eine Linde, die nördlich des Strandbades unweit des Ammerseeufers stand, musste aufgrund der Sturmschäden gefällt werden.
Beschwerden gab es in Utting zuletzt an anderer Stelle, wie in der Gemeinderatssitzung ebenso angesprochen wurde. Zwar erfreuen die Theaterstücke der Seebühne alljährlich viele Zuschauer, jedoch kam es immer wieder zu Beschwerden von Anwohnern, die sich vom Lärm belästigt fühlten. Wie Hoffmann sagte, habe Florian Münzer von der Seebühne nun ein Lärmgutachten erstellen lassen. Dieses habe ergeben, dass die Auflagen des Landratsamtes eingehalten würden. Hoffmann: „Die Seebühne kann also weiterspielen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wer am See wohnt sollte wissen dass dort Menschen sind die auch mal lauter werden.
>>Wer am See wohnt sollte wissen dass dort Menschen sind die auch mal lauter werden. <<
Wer zum See geht, der sollte auch daran denken, die dort wohnenden menschen nicht durch Lärm zu belästigen.