Neue Heizung für Häuser in der Uttinger Kellersgartenstraße
Gemeindliche Wohnungen sollen in Utting nicht ewig leer stehen. Jetzt soll in der Kellersgartenstraße in eine neue Haustechnik investiert werden.
Nachdem in den gemeindlichen Wohnungen in Utting in den vergangenen Jahren nur aus- und nachgebessert wurde, was unbedingt erforderlich war, will die Gemeinde Wohnungen nun für die Zukunft nachhaltig fit machen. Den Auftakt machen die Liegenschaften in der Kellersgartenstraße. Für diese sechs Häuser stellten Tobias Gratzl von Kaiser Haustechnik in Utting sowie Thea Hirle vom Ingenieurbüro Accon für Schall- u. Schwingungstechnik, Luftreinhaltung und Umweltplanung in Greifenberg zwei Heizungskonzepte vor.
Wie Hirle sagte, sei die Wärmedämmung der Gebäude gut, jedoch fehle eine zentrale Wärmeerzeugung. Geheizt werde momentan mit Einzelöfen. Dadurch ergäbe sich das Problem der ungleichen Wärmeverteilung, was in manchen Wohnungen zur Schimmelbildung führe. Zudem bestehe keine ausreichende Lüftung zum Feuchteschutz, so Hirle.
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