Warum "Lenas am See" in Utting nur an vier Tagen kocht
Plus Wie geht es in der vom Personalmangel gebeutelten Gastronomie weiter, wenn die Mehrwertsteuer wieder steigt? Diese Frage treibt auch Lena Mielke in Utting um.
Die Lage bei vielen Gastronomiebetrieben ist nicht gerade rosig. Sorgte zuerst Corona für Schließungen und Abwanderung von Personal, machen ihnen heute Preissteigerungen bei Energie, Zutaten und Materialien und der Personal- und Fachkräftemangel zu schaffen. Unsere Redaktion hat bei Lenas am See in Utting nachgefragt.
Lena Mielke sitzt entspannt an ihrem Lieblingsplatz in der von hohen Bäumen und Sonnenschirmen beschatteten Ecke vor dem Kiosk, das zu Lenas am See gehört, und genießt die leichte Brise, die über den Ammersee streicht. Selbstgemachte Torten, Eis, Eiskaffee, Milchshakes, Toasts und kalte Getränke stehen verlockend in der Theke. Während der Kiosk ganzjährig bei gutem Wetter geöffnet ist, gilt das für das Restaurant nur vier Tage in der Woche – von Donnerstag bis Sonntag. Dann nämlich haben die Köche bereits ihr Arbeitszeitkonto mit 40 Stunden gefüllt und wollen freihaben. „Unsere Köche wollen eine Viertagewoche und die bekommen sie auch“, sagt Inhaberin Lena Mielke. Köche sind sozusagen das Herzstück eines Restaurants mit gehobener, frischer Küche wie bei Lenas am See und nicht so einfach zu bekommen.
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