Baulücke an der Kobelstraße bleibt noch
Forstbehörde hat Einwände gegen Bau in Steppach am Waldrand
Sie ist riesig und bietet nun schon seit fast drei Jahren keinen schönen Anblick: die Baulücke westlich der Kobelstraße (Hausnummer 50/52) am Wald. Hier plant ein Bauherr schon länger, mehrere Häuser zu errichten. Doch das Projekt wird sich weiter verzögern: Das Amt für Landwirtschaft und Forsten, vertreten durch das Forstamt Biburg, hat erhebliche Einwände gegen eine Bebauung am Waldrand. Die Behörde hat diese Einsprüche im Rahmen des Verfahrens zum Flächennutzungsplan geäußert. Strittig ist nun die Frage, welche Fläche noch Wald ist und welche bebaubar ist.
Eine ältere Baugenehmigung für den Bau von zwei Einfamilienhäusern liegt zwar vor, inzwischen hat der Bauwerber aber seine Pläne geändert. Seinen Antrag auf Aufhebung der Veränderungssperre, damit er zunächst zwei Einfamilienhäuser – anderer Art als zunächst genehmigt – auf dem Areal errichten kann, lehnte der Planungsausschuss nun einstimmig ab. Man will erst einmal abwarten, was die Auseinandersetzung mit der Forstbehörde ergibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.