"Gerfried-Ampel" für Gersthofer Freibad soll Besucherchaos vermeiden
Das Gersthofer Freibad ist regelmäßig überfüllt. Mithilfe einer Besucherampel sollen Badegäste nun schon vorher im Internet sehen, wie viel im Bad los ist.
Für das Gersthofer Freibad Gerfriedswelle kommt eine Besucher-Ampel. Da das Bad immer wieder überfüllt ist und Menschen zuletzt lange vor der Kasse warten mussten und trotzdem nicht hineinkamen, hat die Stadt Gersthofen nun die Ampel eingeführt. Über einen Link ist zu sehen, ob die Ampel auf Grün steht, der Einlass also noch ohne Weiteres möglich ist, oder bereits auf Gelb, also nahe an der Kapazitätsgrenze von 3000 Besucherinnen und Besuchern. Die rote Stufe steht für einen Einlassstopp.
Somit soll Badegästen möglicher Stress und Wartezeiten erspart bleiben, wenn sie bereits vorher einschätzen können, ob sie noch in das Bad hineinkommen. Außerdem weist die Stadt Gersthofen die Menschen darauf hin, wenn möglich, mit dem Rad oder dem ÖPNV anzureisen. Bereits seit Jahren entsteht an der Gerfriedswelle an gut besuchten Tagen ein Parkchaos, da die Parkplätze nicht ausreichen.
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