Der Himmel freut sich mit den Zisterzienserinnen in Oberschönenfeld
Ein Pontifikalamt mit Bischof Konrad Zdarsa, ein Festakt und eine Sonderausstellung würdigen 800 Jahre gelebten Glaubens. Dieses Jubiläum begeht die Abtei in Oberschönenfeld.
Die Schwestern feiern – und der Himmel lacht. Die Sonne strahlte am Sonntag zum offiziellen Auftakt des 800. Jubiläums der Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld. Ein wahrer Feiermarathon reichte vom Pontifikalamt in der Abteikirche über den Festakt im Kloster bis hin zur Eröffnung der Sonderausstellung „Hier steht der Himmel offen“ im Schwäbischen Volkskundemuseum, das in den früheren Ökonomiegebäuden des Konvents untergebracht ist.
„Nach wie vor verfügt die Kirche über einen einzigartigen Schatz – die Sakralität und die Verkündigung“, betonte Bischof Konrad Zdarsa in seiner Predigt während des Pontifikalamts. „Es kommt in der heutigen Zeit darauf an, sich dem Kerngeschäft, diesem Schatz zu widmen – und dies muss Chefsache für die Geistlichen sein.“ 800 Jahre Kloster Oberschönenfeld bedeuteten nicht nur Bauten oder Kunstschätze, sondern eine ebenso lange Zeit gelebten Glaubens, so Zdarsa. „Die Zisterzienserinnen mussten sich immer wieder das Land zeigen lassen, das ihnen Gott zugewiesen hatte, obwohl sie hier zu Hause sind.“
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