Ein Zeichen für den Weltfrieden
Zahlreiche Diedorfer versammeln sich zu einer spirituellen Friedensnacht. Eine Geschichte berührt viele Teilnehmer
Die meisten Menschen wünschen sich in Frieden zu leben, ohne Konflikte und Gewalt. Das erfordert Toleranz und Verständnis füreinander und gegenüber Anderen und Andersartigem. Weil Frieden bei jedem Einzelnen anfängt, wurde in Diedorf eine ökumenische Friedensnacht veranstaltet. Beteiligt daran waren die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Diedorf-Fischach, die katholischen Pfarrei Herz Mariä, die Marktgemeinde Diedorf, die Volkshochschule Augsburg-Land, das Theater Eukitea, der Heimatgeschichtliche Verein Diedorf sowie der SKV-Biburg. Zum ersten Mal wurde dabei in einer Lichterkette von Kirche zu Kirche gezogen, um damit auch eine symbolische Verbindung zwischen den beiden Konfessionen zu schaffen.
Vor dem Einzug in die Kirche Herz Mariä wurden die Besucher bereits auf dem Kirchenvorplatz musikalisch eingestimmt. „Wir müssen feststellen, dass der Fanatismus in der Welt neu erwacht ist“, so Willi Schmid, Vorstandsvorsitzender des Soldatenkameradschaftsvereins Diedorf. Der persönliche Kontakt kann dabei als Verständigung dienen.
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