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Geschichte
20.02.2015

Anders sein mit dem Rebellen

G. Niederhofer
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G. Niederhofer

Die Schützen aus Eppishofen haben den Südtiroler Freiheitshelden Andreas Hofer als Namenspatron gewählt. Der wurde vor 205 Jahren erschossen

Im Auge Klarheit, im Herzen Wahrheit: Dieser Leitsatz der Schützen aus Eppishofen hätte Andreas Hofer gut gefallen. Sie haben den Freiheitskämpfer, der vor genau 205 Jahren erschossen wurde, als Namenspatron gewählt. Damit wollten sie sich von anderen Vereinen abheben, die sich für „Jägerblut“, „Gemütlichkeit“, „Unter uns“, „Eichenlaub“ oder „Hubertus“ entschieden hatten. Soweit Günther Niederhofer von den Andreas-Hofer-Schützen Eppishofen weiß, wollten sich die Vereinsmitglieder nach der Wiedergründung 1959 einen besonderen Helden auf die Fahnen schreiben. Hofer als Freiheitskämpfer war damals in aller Munde, nachdem es in Südtirol zu einer Reihe von Sprengstoffanschlägen gekommen war.

Die Unzufriedenheit über die Südtirol-Politik Italiens radikalisierte vor allem viele junge Menschen. „Einen direkten Bezug zu damals gab es aber nicht“, erinnert sich Günther Niederhofer, der in den Aufzeichnungen des Vereins nachgeschlagen hat. Erhalten ist unter anderem das handschriftlich geführte Heft mit den Statuten aus dem Jahr 1908. Im Jahr zuvor hatten sich die Schützen Eppishofen-Altenmünster gegründet. Federführend waren damals Josef Weindl, Kaspar Niederhofer, Josef Hüttmann, Johann Kraus, Fritz Sporer, Alois Rauner, Johann Bergmair, Ludwig Link, Johann Hüttmann, Josef Kraus, Anton Füchsle, Josef Käsmair, Andreas Langenmair und Kilian Schwaninger. Während der beiden Weltkriege ruhte das Vereinsleben. Um 1959 wurde der Verein wieder aus der Taufe gehoben. Erster großer Höhepunkt war die Fahnenweihe vor 50 Jahren unter Max Niederhofer, dem Vater von Günther Niederhofer. Fahnenbraut war damals Edith Rösle, „Fahnenjungfrauen“ Betty Rößle, Theresie Urban, Maria Rieger, Maria Kettele, Franziska Kugelmann und Regina Hüttmann. Andreas Hofer und Südtirol blieben im Fokus: Einmal reisten Vereinsmitglieder ins Passeiertal, um das Geburtshaus des Volkshelden zu besuchen.

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