Grenzenlos-Festival beantragt Schlecht-Wetter-Zuschuss
Bei Regen rutschen die Veranstalter ins Minus. Dieses Risiko soll durch städtische Hilfe gemindert werden.
Aller guten Dinge sind drei, heißt es im Volksmund. Beim Grenzenlos-Festival bewahrheitete sich dieser Spruch: Zum ersten Mal seit der Premiere vor drei Jahren schrieben die Festival-Macher diesmal schwarze Zahlen. Rund 100 000 Besucher waren im Sommer aufs Gaskessel-Areal gekommen. Genug für eine ausgeglichene Bilanz.
Besuchszahlen sind stark wetterabhängig
Dennoch kann Veranstalter Jürgen Strehle nicht sicher sein, dass es auch bei der nächsten Auflage so gut läuft. Denn wie viele Besucher kommen, hängt vor allem vom Wetter ab. 2011 und 2012 rutschte Grenzenlos ins Minus, weil es oft regnete. Das Plus der diesjährigen Veranstaltung reichte nicht aus, um das in den Vorjahren aufgelaufene Defizit auszugleichen. Ein solches Risiko wollen die Verantwortlichen nun nicht mehr eingehen. Sie haben deshalb Antrag auf einen „Defizitzuschuss“ gestellt. Das würde heißen, dass die Stadt einspringt, wenn die Ausgaben des Festivals die Einnahmen übersteigen.
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