Ein Männertraum geht in Erfüllung: Zwei Freunde bauen ein Piratenschiff
Zwei Freunde aus Fleinhausen werkeln seit Mai an ihrem Traum: einem haushohen Piratenschiff. Jetzt suchen sie noch nach einem geeigneten Namen.
Kapitän Blackbeards Mannschaft würde vor Neid erblassen. Josef Klein und Rüdiger Meyer aus Fleinhausen haben seit Mai in jeder freien Minute gesägt, gehobelt und geschraubt, um ein neun Meter langes Piratenschiff mit einem zwölf Meter hohen Mast zu bauen. Beim Musik- und Kleinkunstfestival, das vom 23. bis 26. Juli in Dinkelscherben stattfindet, dürfen es Kinder zentern. Sie können mit dem Piratenschiff wilde Abenteuer erleben, geheimnisvolle Schatzinseln entdecken oder wie Seeräuber mit dem Degen fechten. Bevor die Segel gesetzt werden, muss aber noch ein Name her.
Wie soll das Piratenschiff überhaupt heißen?
Bei der Namenssuche spielen alle Leser unserer Zeitung eine wichtige Rolle: Sie können bis kommenden Freitag, 17. Juli, ihre Vorschläge an die Redaktion schicken. Ob Zusam-Bounty, Fluch von Fleinhausen oder Reischenau-Räuber: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Redaktion sammelt die Vorschläge und stellt zehn zur Abstimmung ins Netz. Am kommenden Wochenende zählt dann jede Stimme.
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