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  3. Augsburg-Oberhausen: Pendler müssen noch wochenlang Zugausfälle ertragen

Augsburg-Oberhausen
05.03.2019

Pendler müssen noch wochenlang Zugausfälle ertragen

Im Nahverkehr der Bahn im Augsburger Land zwickt es im Augenblick: Schuld daran ist eine Engstelle bei Augsburg-Oberhausen.
Foto: Bernd Hohlen (Archiv)

Bis die Baustelle in Augsburg-Oberhausen beendet ist, vergehen noch Wochen. Pendler aus dem Augsburger Land müssen sich weiterhin auf Zugausfälle einstellen.

Vereinzelte Ausfälle im Bahnverkehr im Augsburger Land wird es auch in den kommenden Wochen geben: Nach Auskunft der Bahn wird sich nämlich die Baustelle in Augsburg-Oberhausen in die Länge ziehen – sie ist der Grund, warum immer wieder Züge gestrichen werden.

Bei einem Unfall in der Nacht auf 15. Februar waren dort mehrere Güterwaggons entgleist. Dabei wurden Weichen irreparabel beschädigt. Sie lassen sich laut einem Bahnsprecher nicht so einfach austauschen. Es müssten teilweise neue Weichenteile beziehungsweise ganze Weichen speziell im Werk angefertigt und dann wieder eingebaut werden. „Bei der Entgleisung der Güterwaggons kam es leider zu umfangreichen Beschädigungen“, erklärte ein Bahnsprecher.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.03.2019

Kurz nach dem zugunfall in Augsburg ist auch bei basel ein ICE 3 der DB entgleist.

Die Schweizer haben es hinbekommen den Zug zu bergen und die Strecke innerhalb von 4 Tagen instand zu setzen und wieder freizugeben.

Und das obwohl die Bergungsarbeiten deutlich komplizierter waren, da das ganze in einem Tunnel geschah.

Ich möchte hier ohne Beweise keine Anschuldigungen abgeben. Aber ich fahre täglich zweimal entlang dieser Strecke. Und obwohl ich immer zu unterschiedlichen Uhrzeiten fahre, sehe ich die Arbeiter fast immer, am Gleisrans hockend, rauchen und sich unterhalten.
Kein Wunder das da nichts voran kommt. Selbiges galt für die Fertigstellung der Lärmschutzwände zwischen A-Oberhausen und A-HBF

Und zu dem fehlenden Ersatzteil: es kann doch nicht wahr sein, dass die Bahn bei tausenden weichen in der Republik keinen Ersatz auf Lager hat? Das ist so wie wenn die Stadtwerke für die gesammte busflote keinen einzigen Bremsklotz oder Glühbirnchen für die Scheinwerfer da hätte.

05.03.2019

Bei einem Ausbau der Bestandstrecke und teilweiser Neubau zwischen Nersingen und Jettingen (Günzburg wird dann nicht mehr direkt angebunden), sind Gesamtkosten von 1,5 Mrd. Euro geplant. Planungszeit liegt bei 7 Jahre, Bauzeit bei 5 Jahren, macht also mindestens 12 Jahre, bis das Projekt bei sofortigen Beginn braucht, also nach 2032.

Im Vergleich kostet die Neubaustrecke Ulm-Stuttgart 3 Mrd. Euro, bei ca. 50% Tunnelanteil. Bauzeit liegt hier (ohne Planungszeit) bei ca. 9 Jahre. Zu unterscheiden sind auch das Stuttgart-Ulm 84 Kilometer lang ist, Ulm - Augsburg wäre beim einfachen Ausbau 70 Kilometer lang. Würde eine reine Neubaustrecke entlang der A8 bis direkt Augsburg gebaut, wäre die Strecke (im Idealfall) ca. 60 km lang.

Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, wäre die Reisedauer dann sogar nur bei ca. 22 Minuten, also eine Reduzierung der aktuellen Fahrtzeit möglich. Stuttgart wäre von Augsburg aus in 52 Minuten erreichbar, Ulm-München in 54 Minuten und Augsburg - Frankfurt (Flughafen) in 2:11 Minuten, statt bisher 2:33 h (nach S21) bzw. aktuell 3:03 h.

Die Frage ist also, ob man das Budget für eine zukunftsträchtigen Lösung erhöhen will oder eine Sparversion für die nächsten 100 Jahre haben möchte.

http://www.bvwp-projekte.de/schiene/2-041-v02/2-041-v02.html