Zen-Priester legt Revision gegen Missbrauchsurteil ein
Der Buddhist Genpo D. wurde wegen des Missbrauchs von sieben Jungen verurteilt - die Taten hatte er eingeräumt. Nun hat der 62-Jährige Revision gegen das Urteil eingelegt.
Nach der Verurteilung wegen sexuellen Kindesmissbrauchs in mehr als 20 Fällen hat der verurteilte Zen-Priester Rechtsmittel eingelegt. Das Landgericht Augsburg hatte den 62-Jährigen zu sieben Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt (mehr zum Urteil lesen Sie hier). Der buddhistische Geistliche hatte alle Vorwürfe aus der Anklage zugegeben. Demnach hatte er in einem Zeitraum von etwa 15 Jahren sieben Buben im Alter von 4 bis 13 Jahren missbraucht.
Wie Landgerichtssprecher Claus Pätzel am Mittwoch sagte, ist der Revisionsantrag des Verteidigers bei Gericht eingegangen. Sollte er in ihn den kommenden Monaten nicht zurückziehen, müsste der Bundesgerichtshof das Urteil überprüfen.
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so wie man es von dem ewigen Jammerer hat erwarten können !!!erst Kinder sexzuel Misbrauchen und dann jammern !!! hoffentlich bekommt er in der Berufung dafür als unbelehrbarer die Höchststrafe !!!