Viele wünschen sich eine pflegeleichte letzte Ruhestätte
Auf dem Friedhof in Herbertshofen entsteht ein neues, großes Urnengrab. Um die bepflanzte Fläche wird sich die Marktgemeinde kümmern
So ändern sich die Zeiten. Vor 15 bis 20 Jahren hatten sich die Verantwortlichen noch den Kopf darüber zerbrochen, wie eine Erweiterung des Herbertshofer Friedhofs aussehen könnte. Heute gibt es dort große, leere Flächen, auf denen teilweise das Unkraut sprießt, weil vorhandene Gräber aufgegeben wurden. Bürgermeister Michael Higl erklärte, dass in Herbertshofen genau das passiere, was man auch an anderen Orten beobachten könnte. Die Zahl der Familiengräber gehe zurück und die Nachfrage nach Einzel- und vor allem Urnengräbern steige.
Auf dem Friedhof in Herbertshofen befinden sich bereits Urnenstelen. Allerdings seien dort nur noch wenige Nischen frei, so Higl. Aus diesem Grund beschäftigte sich der Haupt- und Finanzausschuss des Marktgemeinderats in seiner jüngsten Sitzung mit der Frage, wie dort weitere Urnengräber aussehen könnten.
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