Der heilige Winkel im eigenen Haus
Archäologisches Museum zeigt sakrale Gegenstände
Gablingen Für die neue Sonderausstellung des Archäologischen Heimatsmuseums Gablingen hat dessen Leiterin Gudrun Nitsch etwas Besonderes ausgesucht: „Sakrale Kunst aus Kirchen und Klöstern im Lauf der Zeiten“ wird in den Räumen im Nordflügel des Schulhauses präsentiert. Die Exponate wurden aus Privatsammlungen zusammengetragen. Manch prächtiges Kruzifix ist darunter, aber auch Messgeschirr, Kelche oder Madonnendarstellungen stehen für die Verehrung, die Jesus, Maria und den Heiligen über viele Generationen hinweg zuteil wurde. Abgerundet wird die Schau mit Ikonen, Standkreuzen, Gebetsbüchern, Schalen, Hostiendosen sowie Rosenkränzen aus verschiedenen Materialien.
Schon die römischen Familien hüteten in der vorchristlichen Ära vor mehr als 2000 Jahren an einem besonderen Ort ihrer Behausungen eine Ecke für ihre Hausgötter. Diesen Platz verehrten sie, er wurde mit kleinen Götterfiguren, Tüchern und Blumen geschmückt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.