Vermutlich kann man von Glück reden, dass an diesem Chaostag nicht mehr passiert ist. Auszuschließen jedenfalls war es bei diesem Andrang nicht mehr.
Wer miterlebt hat, wie es am Sonntag in und um die Gerfriedswelle zugegangen ist, der muss zuerst einmal dem Personal dort ein Kompliment aussprechen. Die Frauen und Männer haben sich nach Kräften bemüht, den Gästen einen halbwegs akzeptablen Badetag zu bieten. Allein: Es waren zu viele. Bei einem derartigen Bad in der Menge geht der Spaß schlicht unter. Vermutlich kann man von Glück reden, dass an diesem Chaostag nicht mehr passiert ist. Auszuschließen jedenfalls war es bei diesem Andrang nicht mehr.
Schon am Sonntagnachmittag stellten sich viele Besucher des Bades die Frage, ob es für die Einrichtung kein Besucherlimit gibt? Dass es die Stadt jetzt im Nachgang ausgesprochen hat, war überfällig. Man sollte im Rathaus noch mehr tun: Nämlich die am Sonntag aus der Not geborene Einbahnstraßenregelung für die Sportallee an Wochenenden wie den vergangenem von vorneherein einführen und durchsetzen. An diesem Wochenende jedenfalls war der Massenandrang klar abzusehen, auch in anderen Bädern im Landkreis gab es Besucherrekorde. Für die ganz große Mehrheit der Freibadgäste gilt übrigens: Sie bewiesen viel Geduld und machten das Beste aus diesem Badetag. Kompliment!
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