Blumen für die Erzieherinnen
Am Gersthofer Kolping-Kindergarten geht’s um die gestiegenen Anforderungen ans Personal
Sie kümmern sich um die Kleinen und Kleinsten – die Erzieherinnen in den Kindertagesstätten. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr solcher Betreuungseinrichtungen geschaffen – die Probleme sind aber nicht kleiner geworden, wie ein Besuch der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr im Gersthofer Kolping-Kindergarten ergab.
Die Politikerin war gekommen, um den Erzieherinnen mit Blumensträußen einen Dank für ihre Leistungen und ihr Engagement zu überbringen. Dabei ging Bahr auf die gestiegene Zahl der Kindertagesstätten ein. „In der Quantität hat sich viel getan, aber jetzt geht es um die Qualität.“ Die Bundespolitiker hätten volles Verständnis gehabt, als die Erzieherinnen im Mai und Juni gestreikt hätten, aber die Hauptarbeit liege bei den Kommunen. „In Skandinavien sind es die Erzieherinnen, die von Anfang an am besten bezahlt werden, bei uns ist es genau umgekehrt“, beklagte Bahr.
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