Dorfladen in Biberbach ist weiterhin im Ausweichquartier
Plus Vor zwei Jahren ist der Dorfladen in Biberbach in die Raiffeisenstraße gezogen. Bis zum ersehnten Umzug in moderne Räume muss das Team aber noch warten.
Langsam geht ihnen die Lust und die Puste aus. Das Team vom Dorfladen Biberbach hatte sich nach dem Umzug ins Ausweichquartier in der Raiffeisenstraße auf ein paar Monate Betrieb unter stark eingeschränkten Möglichkeiten eingestellt. Zum Jahresende, dachten sie, könnte der Dorfladen in moderne Räumlichkeiten umziehen. Das neue Gebäude entstehe unter der Regie der Marktgemeinde, war die Zusage. Das war im Sommer 2018.
Aus ein paar Monaten sind zwei Jahre geworden und ein Ende des „unhaltbaren Zustands“, wie Geschäftsführerin Johanna Glink das Arbeiten im alten Gemäuer bezeichnet, sei immer noch nicht abzusehen. Eiskalt ist es im Laden im Winter und deshalb würden die Mitarbeiter ständig krank. Die Lade- und Lagersituation ist schier nicht mehr zu handhaben. Nur mit Ausnahmegenehmigungen kann der Laden überhaupt betrieben werden. Und am vorgesehenen Bauplatz ein paar hundert Meter entfernt ist noch keine Baggerschaufel Erde umgedreht. „Frustrierend“, sei das alles, „milde ausgedrückt“, für Glink und ihr Team. Wie sie noch einen Winter durchstehen sollen, steht in den Sternen.
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