Stahlwerk, Hochwasser, Spielplatz: Wo die Biberbacher der Schuh drückt
Plus Bei Bürgerversammlungen kommen die Anliegen der Bürger zur Sprache. Das waren diesmal die Themen in Biberbach und seinen Ortsteilen.
Die Biberbacher werden immer mehr. 2019 hatte die Gemeinde noch 3546 Einwohner. Zwei Jahre später waren 177 Menschen dazugekommen. Immerhin ein Bevölkerungszuwachs von fünf Prozent. Einerseits ein Zeichen dafür, dass die Gemeinde im nördlichen Augsburger Land von seiner Landschaft und der verkehrsgünstigen Lage profitiert. Andererseits eine Herausforderung an die Infrastruktur. Wie die in den nächsten Jahren dem Bedarf angepasst werden soll, wurde neben anderen Themen in den diesjährigen Bürgerversammlungen diskutiert. Bürgermeister Wolfgang Jarasch wurde in allen Ortsteilen vorstellig und präsentierte die aktuellen Entwicklungen. Heiße Diskussionen, wie in den vergangenen Monaten im Gemeinderat, gab es dabei kaum.
Biberbach wächst, bei den Einkünften ist die Gemeinde allerdings nicht unter den Spitzenverdienern. Das liegt vor allem an fehlenden Gewerbesteuern. Baugebiete werden ausgewiesen, bei den Gewerbegebieten hapert es. Was an mangelndem Grundeigentum der Gemeinde in den im Flächennutzungsplan ausgewiesenen Gewerbelagen liege, so der Bürgermeister. Eine schnelle Lösung dafür stellte er auf eine Anfrage in der Bürgerversammlung in Markt nicht in Aussicht.
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