Die Aystetter Grundschule tauscht sich künftig mit Europa aus
Mit Partnerschulen sollen Erfahrungen geteilt werden. Vor allem naturwissenschaftliche und technische Bildung werden gefördert
Die Aystetter Grundschüler begrüßten Pädagogen aus Irland, Griechenland, Slowenien, Portugal musikalisch in mehreren Sprachen. Grund für den Besuch von zwölf Lehrern aus dem europäischen Ausland war die Eröffnung eines von der Europäischen Union unterstütztes Bildungsprojekts, bei dem Lehrer verschiedener Staaten zusammenarbeiten: Die Grundschule Aystetten wurde nach ihrer Bewerbung in das Projekt „Erasmus + Schulbildung“ aufgenommen.
Rektorin Astrid Scherer und Lehrerin Gertraud Heisler sind stolz: Sie haben das Vorhaben in Aystetten federführend in der Hand und leiten in der Grundschule auch das Projekt „STEM for all seasons“. Die Idee dabei ist, erklärt Gertraud Heisler, über die sogenannten MINT-Fächer Science, Technology, Engineering, Mathematics die Kompetenz der Schüler, speziell der Mädchen, in naturwissenschaftlichen Fächern zu fördern. Heisler erklärt: „Wir in Aystetten wollen viel von den EU-Partnern im IT-Bereich lernen.“ Das Erasmus-Projekt, das bis Februar 2019 läuft, ist also im Prinzip ein Lehreraustauschprogramm, von dem die Schüler profitieren sollen.
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