Überschwemmte Keller ärgern die Lützelburger
Bewohner wollen rasche Lösung. Die Kanäle sind an der Grenze ihres Fassungsvermögens
Gablingen Wasser im Keller: Ein Thema, das den Gablinger Bürgern, vorwiegend den Lützelburgern, am meisten unter den Nägeln brennt. Bei der Gablinger Bürgerversammlung in den Grünholder Stuben machten denn auch die Bewohner Gablingens ihrem Unmut über das immer häufiger auftretende Wasserproblem bei extremen Wetterlagen Luft.
Edith und Erwin Kuchenbaur aus Lützelburg müssen seit 2003 immer wieder mit Wasser im Keller ihres Eigenheims kämpfen und haben seitdem viel in die Trockenlegung ihres Kellers investiert, wie Edith Kuchenbaur monierte. 50 Bewohner Lützelburgs hätten beim letzten Starkregenereignis Wasser im Keller gehabt, davon „Leute, die die vergangenen 30 Jahre kein Wasser gehabt haben“, beschrieb Erwin Kuchenbaur die Lage. Es handelt sich um ein Kanalisationsproblem, ist Kuchenbaur wie andere Lützelburger überzeugt. Der Kanalbau nämlich habe mit der Ausweisung neuer Wohngebiete nicht Schritt gehalten, so die Auffassung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.