Wegen den Corona ist im Freibad heuer weniger Platz als üblich. Auch an den Baggerseen ist viel los. Im Lech schwimmen? Für Ungeübte ist das keine gute Idee.
Sonnenschein und über 25 Grad – wer sehnt sich in diesen Tagen nicht nach einer Abkühlung? Die zu finden ist heuer aber gar nicht so leicht. Wegen Corona sind die Plätze im Freibad begrenzt. Für die einen ist da der nahe gelegene Baggersee eine Alternative. Die anderen zieht es an fließende Gewässer wie den Lech. Dort zu baden ist oft allerdings keine gute Idee.
Wer nicht schwimmen kann, hat im Lech nichts verloren
Die Wasserwacht rät sogar davon ab, in fließenden Gewässern zu schwimmen. Bei niedrigem Pegelstand mag das für geübte Schwimmer kein Problem sein. Unterschätzen dürfen aber auch sie die reißende Kraft eines wilden Flusses nicht. Wer nicht schwimmen kann, der kann vielleicht seine Füße ins Wasser hängen. Weiter hinein in ein fließendes Gewässer sollte er sich aber nicht wagen. Besonders gefährlich wird das, wenn es auch noch an Rettungskräften fehlt – wie in Langweid. Die Retter sind aber auch andernorts angehalten, ihre Teams übersichtlich zu halten.
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