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  3. Neusäß: Das Leben am Lohwald war früher nicht so geruhsam

Neusäß
27.09.2019

Das Leben am Lohwald war früher nicht so geruhsam

Die 85-jährige Hannelore Oettel hat die Geschichte des Neusässer Stadtteils Lohwald in einem Rückblick festgehalten. 
Foto: Jutta Kaiser-Wiatrek

Die 85-jährige Hannelore Oettel hat die Geschichte des Neusässer Stadtteils festgehalten. Die nahe gelegene Weldenbahn hatte Vor- und Nachteile.

In dem Buch „Die Geschichte von acht Dörfern“ habe der Lohwald kaum Beachtung gefunden, bedauert die Neusässerin Hannelore Oettel. Erst Vater Richard und Sohn Winfried Greiner haben in ihrem Buch „Die Grundherrschaften in Neusäß“ einen Hinweis auf die Anfänge des Lohwalds gemacht. Sie hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, der Nachwelt einen Rückblick über die Besiedlung des Lohwalds zu geben.

In ihren Forschungen blickt sie dabei zurück bis in das 1890, als Jacob Sausenthaler sich hier niederließ und einen Betrieb zum Abbau von Sand und Kies gründete. Dieser war auch der Erbauer des Anwesens, das später die „Lohwald-Wirtschaft“ wurde. Der Aufstieg des Ortsteils begann 1903 mit dem Bau der Weldenbahn. 1910 gründete Hermann Utech mit seiner Frau Therese die Restauration Lohwald, die später in Lohwald-Café umbenannt wurde. Diese war wichtig für die Versorgung der Arbeiter der Industriewerke Lohwald, die von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung waren, sowie als Vereinslokal für den Tennisverein, dessen Plätze sich in direkter Nähe des Lokals befanden. Während des Zweiten Weltkrieges diente das Gebäude als Notunterkunft für Kriegsgeschädigte und Flüchtlinge. Anfang der 50er-Jahre wurde das Nebenzimmer zum Schulsaal, da das Schulhaus in Neusäß zu klein geworden war.

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