Der Kindergarten-Papa aus Stadtbergen sagt Servus
Mehr als 20 Jahre lang war Hans Scheiterbauer-Pulkkinen bei der AWO für die Kitas zuständig. Jetzt ist „Scheipu“ in Rente und hält es mit Loriot.
Im Juni 1979 kam Hans Scheiterbauer-Pulkkinen, geboren in Fürstenzell bei Passau, nach seinem Studium an der Fachhochschule München als erster Sozialpädagoge zur Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben. „Das war schon außergewöhnlich, ich war anfangs fast ein Fremdkörper.“ Genau beobachteten den Neuling der damalige Geschäftsführer Willi Heckenberger und der Vorsitzenden Alois Strohmayr sen.. Er hatte 1951 dafür gesorgt, dass die Geschäftsstelle des Bezirksverbandes nach Stadtbergen kam.
Die AWO Schwaben hatte 1979 15 Kindergärten und einige Kinderhorte in Trägerschaft, um diese Aufgaben sollte sich Hans Scheiterbauer-Pulkkinen kümmern. „Wobei Herrn Strohmayr damals nicht ganz klar war, welche Aufgaben ich hatte. Dies mündete in einer Aussage von ihm, dass er zwar oben etwas hereinschütte, nämlich ein Gehalt, er aber nicht weiß, was unten herauskommt. So hatte ich relativ freie Hand den Bereich als Fachberater für Kindergärten selbst zu gestalten und organisieren“, erinnert sich Hans Scheiterbauer-Pulkkinen, der von seinen beiden Chefs den Spitznamen „Schnäuzlbart“ verpasst bekam.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.