Der Watzmann: witzig und spritzig
In Neusäß erleben die Gäste einen Abend mit Drama, Slapstick und Comedy. Auch die Crew der Stadthalle trägt einen besonderen Teil dazu bei.
Der Watzmann rief und die Musikfreunde strömten neugierig in die am Ende prall gefüllte Stadthalle Neusäß. Ebenso prall kam das von Christian Auer neu inszenierte Kultmusical rund um den Schicksalsberg daher. Erfunden wurde die skurrile Geschichte von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz und Manfred Tauchen in einer legendär feuchtfröhlichen Nacht in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Seitdem schallt das berühmte „Hollaröhdulliöh von der Höh’“ durch die Musik- und Theaterlandschaft. Wer kennt nicht die provokante Gailtalerin, den Song von „die g’nagelte Schuach“ und den grausigen Berg, der sein Opfer will.
In Neusäß fehlte natürlich nichts davon, aber es gab noch viel mehr – Drama, Slapstick, Comedy; das inzwischen doch betagte Thema der Bergbauernparodie kam überhaupt nicht verstaubt, sondern spritzig, witzig daher. Monty Python’s schräger Humor ließ ebenso charmant grüßen wie der Comic vom Rosaroten Panther.
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