Der neue Aufzug ist nach Maß gefertigt
Der Umbau des Gersthofer Traditionsgasthofs Strasser verschlingt drei Millionen Euro
Das Metallgestell steht schon – bald soll der neue Aufzug im Treppenhaus des Gersthofer Traditionsgasthofs Strasser montiert sein. Das Gehäuse wird demnächst folgen. Auch sonst laufen die Umbauarbeiten im Auftrag der Stadt auf vollen Touren und sollen bis Anfang April beendet sein. Dann zieht der Pächter, die CreativCatering Stransky & Treutler, ein. Als Termin für die Eröffnung steuert Bürgermeister Michael Wörle den ersten Mai an.
Für den Lift, mit dessen Hilfe künftig Behinderte und Mütter mit Kinderwagen barrierefrei in den ersten Stock zum Bürgersaal oder in den Keller zum Gewölbegastraum oder zur ebenfalls neu angelegten neu Behindertentoilette gelangen, brauchte die Stadt eine Sonderanfertigung, sagt Tibor Sroka bei einem Durchgang durch die Baustelle. „Es war eine Herausforderung, den Aufzug überhaupt ins Treppenhaus zu bekommen.“ So mussten beispielsweise die vorhandenen Stiegen verschmälert werden, um den nötigen Platz zu schaffen. „Für diese Art von Lifts findet man nur Nischenhersteller, was das Ganze auch teurer macht.“ Die Kosten schätzt er auf gut 80000 Euro. Insgesamt verschlingt der Umbau rund drei Millionen Euro, abzüglich der Eigenbeteiligung des Pächters. Deren Höhe nennt Michael Wörle aus vertragsrechtlichen Gründen nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.