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Dialekte
24.02.2014

Viel Fleisch vom Rind, viel Bier aus dem Trog

Heute dreht sich unsere Serie um sprachliche Besonderheiten um Beleibtes

Landkreis Augsburg Für die einen ist es ein Ochs, für andere das Weiche im Brot, wieder andere bezeichnen eine dicke und auch unsympathische Person so – doch damit nicht genug, auch ein Kinderkreisel hat diesen Namen, und die Nordlichter denken dabei an einen Brottrog oder eine Senke in der Landschaft, auch an ein Bett, und für die Berliner ist es ein Glas Bier: Molle ist gemeint, mal mit männlichem, mal mit weiblichem Artikel.

In Bayerisch-Schwaben ist der Molle ein männliches Rind jeden Alters, ein Stier, insbesondere ein Ochs. Daneben wird in den bayerisch-schwäbischen Mundarten eher abfällig auch ein fettleibiger Mensch so bezeichnet. In dieser Bedeutung ist Molle auch in Altbayern bekannt, allerdings vornehmlich als unangenehme weibliche Person, also eine „gscherte Molln“. Dazu gesellt sich rechts des Lech die Bezeichnung für das Weiche im Brot. Und der Schwabe nennt auch einen nicht rund drehenden, wahrscheinlich eiernden Kinderkreisel Molle.

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