Diese Tänzer waren märchenhaft
Ballettschüler überraschen in der Stadthalle mit neuen Ideen
Sich im besten Sinne bewegen (move) und dabei die Zuschauer auf eine unterhaltsame Reise durch die Filmwelt (movie) zu führen – das Konzept von Christina Kratzer und Konstantin Hoppe ist aufgegangen. Die Ballettschule Tingreen präsentierte sich nach zwei Jahren wieder auf der Bühne der Stadthalle Neusäß und überraschte dabei mit neuen und spritzigen Ideen, mit fantasievollen, modernen Kulissen und Dekorationen.
Mit ihren treuen Schülern Christina Kratzer und Konstantin Hoppe, die in den langen Jahren ihres Balletttrainings eine enorme tänzerische Entwicklung gemacht haben, ist auch die Ballettschule spürbar erwachsener und reifer geworden. Märchenhaft war sie dennoch, die Reise durch die Geschichte Hollywoods von 1997 bis 2008. Dabei wurden die Zuschauer für zwei Stunden in eine Welt der Illusionen entführt. Konstantin Hoppe, der unterstützt von Christina Kratzer auch für die Inszenierung verantwortlich zeichnete, brillierte dabei mit seiner Partnerin im Pas de Deux genauso wie in Tanzszenen mit dem Ensemble. Herrlich sein Stepptanz zu „Singing In The Rain“, berührend und gleichzeitig zum Schmunzeln zusammen mit Christina Kratzer als „Schneemann“ aus dem Film „Eiskönigin“. Beide haben ihre Ballettkarriere in der Tanzschule Tingreen begonnen und die Freude am klassischen Tanz, Modern Dance und Stepptanz bis ins Erwachsenenalter beibehalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.