Die Schule „brennt“
Mehr als 160 Rettungskräfte eilen zu einer großen Übung in Dinkelscherben. Warum das Springkissen aufgebaut aber nicht genützt wird
Dinkelscherben Es ist ein Horrorszenario, nicht nur für Eltern. Dicke Rauchwolken ziehen aus den Fenstern des Schulgebäudes, aus der Ferne ertönen Sirenen. Fast zeitgleich rollen die ersten Einsatzfahrzeuge heran. Im Minutentakt füllt sich der Schulhof mit Tragkraftspritzen, Löschfahrzeugen und Gerätewagen. Bei diesem Szenario handelt es sich es aber nicht um einen tatsächlichen Einsatz, sondern um eine große Übung.
Zügig und routiniert eilen die Einsatzkräfte zum Gebäude. Die Choreografie der Hilfsmaschinerie beginnt. Jeder Handgriff sitzt. Mittendrin steht Dinkelscherbens Kommandant Josef Wenisch und spricht mit ruhiger Stimme in sein Funkgerät. Wenisch zeigt auf das Gebäude und erklärt die Aktion mit knappen Worten. „Ein ausgedehnter Brand im dritten Obergeschoss, Kinder sind eingeschlossen und werden mit Rettungsmaßnahmen wie Leitern, Fluchthauben und dem Sprungtuch gerettet.“
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