Rechtsstreit mit Bestatter geht weiter
Auf dem Friedhof ist einiges schief gegangen. Die Gemeinde hat deshalb dem Bestattungsunternehmen gekündigt - und nun einen Vergleich abgelehnt.
Im Streit mit einem Bestattungsunternehmen will Dinkelscherben nicht nachgeben. Der Gemeinderat hat am Dienstagabend im nicht öffentlichen Teil der Sitzung einen Vergleich mit dem Bestatter abgelehnt. Das teilte Bürgermeister Edgar Kalb auf Anfrage mit.
Wie berichtet hatte die Gemeinde Ende 2014 den Vertrag mit dem Unternehmen gekündigt, das sich seit 2012 um die Beisetzungen auf dem örtlichen Friedhof kümmerte. Er sollte eigentlich bis 2016 laufen. Doch auf dem Friedhof hatte es immer wieder Probleme gegeben. Ein Mitarbeiter sei zum Beispiel vor den Augen der Trauergemeinde mit dem Fuß auf den Sarg gestiegen, weil sich dieser im Erdreich verhakt hatte, schilderte die Anwältin der Gemeinde kürzlich vor dem Landgericht.
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