Ehepaar gesteht mehr als 50 Betrugsfälle
Das Duo betrieb ein Geschäft im nördlichen Landkreis und behielt 55000 Euro, die für ein Möbelhaus bestimmt waren
Knapp an einer Gefängnisstrafe vorbeigeschrammt ist ein Ehepaar aus dem Landkreis, das vor dem Augsburger Amtsgericht über 50 Betrugsfälle gestanden hatte. Die beiden betrieben im nördlichen Landkreis eine Firma zur Auslieferung und zum Aufbau von Möbeln. In zwei Wochen im Jahr 2014 behielten sie unrechtmäßig Kundengelder in Höhe von knapp 55000 Euro für sich. Außerdem wurde ein geleaster Lieferwagen im Wert von über 33000 Euro einfach weiterverkauft.
„Wir waren maßlos überfordert“, so das Resümee der 38-jährigen, gelernten Altenpflegerin, die vor allem Büroarbeiten erledigt hatte, über den ruinösen Ausflug des Ehepaars in die Selbstständigkeit. Seit 2015 läuft das Insolvenzverfahren der gemeinsamen Firma.
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