Ein Viertel wird nicht umgebaut
Klosterschwestern bleiben im Nordflügel
Allmannshofen Ein Viertel des Nordflügels von Kloster Holzen ist nicht umgebaut worden, denn dort wohnen noch fünf Klosterschwestern der St.-Josefs-Kongregation Ursberg. Diese hatte 1927 die Klosteranlage in Holzen gekauft, um die heimatnahe Betreuung von behinderten Menschen sicherzustellen.
Damals gab es in Holzen eine Landwirtschaft, Bäckerei, Metzgerei und Gasthof. 1996 wurde die Stiftung Dominikus-Ringeisen-Werk gegründet, in die alle Gebäude und Einrichtungen der Ursberger Schwestern einflossen. Auch heute noch unterhält das Ringeisen-Werk in Kloster Holzen eine Einrichtung für Menschen mit Behinderungen.
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