Die Retter der Feldkreuze
Langweider Bürger restaurieren Denkmäler am Wegesrand
Feldkreuze als Orte der Besinnung gibt es vorwiegend in katholisch geprägten Landstrichen schon seit Jahrhunderten. Dass in Langweid zwei dieser Kreuze die Vorübergehenden in neuem Glanz zum Innehalten einladen, ist Alfred Mayer und Oskar Eser zu verdanken.
Alfred Mayer wohnt direkt gegenüber „seines“ Kreuzes, das in der Wegspitze zwischen der Dillinger Straße und dem Schlehenweg seinen Platz hat. „Mit diesem Kreuz sind wir aufgewachsen, haben uns dort getroffen, das gehört zu meinem Leben dazu“, beschreibt er seine Verbindung mit dem Marterl, das im Juni 1962 zum letzten Mal erneuert wurde. Auch damals war er schon als Zimmerer im väterlichen Betrieb daran beteiligt. An das Datum kann er sich ganz genau erinnern, denn die Arbeit mit der Bandsäge hinterließ bleibende Spuren an seinen Fingern.
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