
Erfahrungen eines Reservisten in Übersee

Einen ganz anderen Umgang mit dem Beruf des Soldaten als hier in Deutschland hat Reserveoffizier Oswald Fahrner aus Dinkelscherben jetzt bei einem Aufenthalt in den USA kennengelernt. „Im Unterschied zu Deutschland werden uniformierte Soldaten in der Öffentlichkeit sehr freundlich behandelt. Mir ist es sehr oft passiert, dass wildfremde Menschen auf mich zugekommen sind und sich für meine Dienste bedankt haben. ‚Thank you for your service’ hieß es dann immer“, so Fahrner.
VonMICKIm Juni hatten der Dinkelscherber Gelegenheit, beim 27. deutsch-amerikanischen Reserveoffiziersaustausch teilzunehmen. „Zweck des Programms ist es, dass sich die Offiziere beider Nationen durch das Sammeln von praktischen Erfahrungen hinsichtlich der Einsatzgrundsätze, Organisation und Ausrüstung der Gaststreitkräfte sowie des Wehrsystems des Partnerlandes weiterbilden“, so Fahrner.
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