Erfahrungen eines Reservisten in Übersee
Einen ganz anderen Umgang mit dem Beruf des Soldaten als hier in Deutschland hat Reserveoffizier Oswald Fahrner aus Dinkelscherben jetzt bei einem Aufenthalt in den USA kennengelernt. „Im Unterschied zu Deutschland werden uniformierte Soldaten in der Öffentlichkeit sehr freundlich behandelt. Mir ist es sehr oft passiert, dass wildfremde Menschen auf mich zugekommen sind und sich für meine Dienste bedankt haben. ‚Thank you for your service’ hieß es dann immer“, so Fahrner.
Im Juni hatten der Dinkelscherber Gelegenheit, beim 27. deutsch-amerikanischen Reserveoffiziersaustausch teilzunehmen. „Zweck des Programms ist es, dass sich die Offiziere beider Nationen durch das Sammeln von praktischen Erfahrungen hinsichtlich der Einsatzgrundsätze, Organisation und Ausrüstung der Gaststreitkräfte sowie des Wehrsystems des Partnerlandes weiterbilden“, so Fahrner.
In den ersten Tagen seiner knapp dreiwöchigen Reise besuchte Fahrner die US-amerikanische Hauptstadt Washington D.C., wo er und seine Kollegen unter anderem an einer Stadtführung teilnahmen oder das Pentagon und das Schlachtfeld von Gettysburg besichtigten.
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