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Falschgeld: Die Kopie der Geldkopie

Kommentar Von Maximilian Czysz
14.09.2018

Sehen – fühlen – kippen: Das raten die Experten, um Falschgeld zu erkennen.

Das heißt konkret: Den Schein ins Gegenlicht halten und das Wasserzeichen prüfen. Anschließend die leicht erhöhten Zentralbank-Abkürzungen auf dem Papier erstasten. Zum Schluss den Schein hin und her wedeln, damit das Hologramm schimmert. Hat alles funktioniert? Wenn ja, dann könnte es jetzt an der Supermarktkasse ungläubige Blicke geben. Denn wer bitte testet mit Kennerblick und Engelsgeduld sein Rückgeld?

Fehlt das Hologramm oder verliert der Geldschein zwischen feuchten Fingern seine Farbe, dann gibt’s ein Problem. Was tun? Den Schein behalten und die nächste Polizeidienststelle oder die Hausbank informieren? Oder vielleicht doch versuchen, die Blüte schnell wieder loszuwerden? Besser nicht. Wer einen falschen Fünfziger wissentlich weitergibt, macht sich strafbar. Selbst ein Geldautomat würde eine Kopie heutzutage erkennen und Alarm schlagen. Also bleibt nur der Gang zur Polizei, der dann mit der Gewissheit endet: Das Geld ist weg, Ersatz gibt es keinen. Als kleiner Trost hilft vielleicht eine Kopie der Kopie: Die wird dann gerahmt und zur Erinnerung an die Wand gehängt. Vielleicht ist sie ja in einigen Jahren etwas wert – sofern der Meisterfälscher bekannt wird. Zum Artikel

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