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Biberbach
05.06.2019

Fehlender Kehlbiss: Wer hat das Kalb gerissen?

Auf einer Rinderweide zwischen Biberbach und dem Ortsteil Zollsiedlung sind Anfang Mai die Überreste des arg zugerichteten Tiers gefunden wurde. Der Verdacht lag nahe: Es war der Wolf.
Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolfoto)

Bei Biberbach wird ein übel zugerichtetes Kalb gefunden. Einige Indizien deuten auf den Wolf hin, der Hals des Tiers aber spricht eine andere Sprache.

Wie ist das Kalb gestorben? Auf einer Rinderweide zwischen Biberbach und dem Ortsteil Zollsiedlung sind Anfang Mai die Überreste des arg zugerichteten Tiers gefunden wurde. Der Verdacht lag nahe: Es war der Wolf. Schließlich hatte Meister Isegrim bereits Ende April ein Lamm in Biberbach gerissen. Das wurde durch die Untersuchung des Speichels in den Bisswunden des toten Schafs eindeutig nachgewiesen. Doch in diesem Fall sind die Spezialisten des Landesamtes anderer Meinung.

Es werde ausgeschlossen, dass das Kalb durch einen Kehlbiss zu Tode kam, sagte eine Sprecherin der Behörde. Denn: „Wölfe und andere Beutegreifer töten ihre Beute mit einem Kehlbiss.“ Der Hals des Kalbes habe aber keine Hinweise auf einen solchen Angriff aufgewiesen. Es könne auch klar abgegrenzt werden, ob Bisswunden vor oder nach dem Tod entstanden sind. Wie das Tier getötet wurde und welche Aasfresser an dem Kadaver gefressen haben, könne man nicht mehr beurteilen. Füchse kämen dafür aber in Frage.

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