Wenn Milchbauern gerade noch die Rechnungen bezahlen können
Der Vorsitzender des Bunds Deutscher Milchviehhalter, Romuald Schaber, weiß um den Überlebenskampf der Vereinsmitglieder. Doch er sieht auch einen Weg aus der Krise. Und der setzt ausnahmsweise mal nicht bei den Großmolkereien allein an.
Von Maximilian Czysz
Die Liberalisierung des Milchmarkts und ihre Folgen: Darauf ging Romuald Schaber, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Milchviehhalter (BDM), bei einem Treffen in Fischach ein. Wenige Stunden vor der Versammlung der Landkreis-Mitglieder war er in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, am Runden Tisch gesessen. Das Ziel: Schnell Wege aus der Milchkrise finden. Die mehrheitliche Meinung war, dass auf der Angebotsseite etwas passieren muss. „Wir können nicht nur produzieren und dann nicht wissen, wohin mit der Milch“, sagt Schaber, der in Fischach bis Mitternacht mit den Milchviehhaltern diskutierte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Wieder ein Beitrag aus der Reihe Thema verfehlt. Wenn in der Überschrift auf einen Weg aus der Krise hingewiesen wird, wäre es eigentlich zu erwarten, daß nicht eine - bekannte - Situationsbeschreibung folgt, sondern eben der angedachte Weg aus der Krise. Wieder eine Bestätigung, warum ich die Augsburger Zeitung nicht abonniere...