Die Ansprüche steigen
Wer Bauer von Beruf sein will, wird auf Herz und Nieren geprüft
Diedorf-Biburg „Wer soll Lehrling sein? Jedermann! Wer soll Geselle sein? Wer was kann“ – so ein alter Handwerkerspruch. Und er gilt auch für die Landwirtschaft, die heute ob der anspruchsvollen Vielfältigkeit Profis braucht. Insgesamt 38 (von 40) Prüfungsteilnehmern im Bereich des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Stadtbergen durften nach dreijähriger Ausbildung in Diedorf-Biburg in Anwesenheit der Verbändevertreter sowie von Kreisbäuerin und Vizelandrätin Anni Fries ihre Gesellenbriefe als ausgebildete Landwirte in Empfang nehmen.
Neun Tage lang wurden die Junglandwirtinnen und -landwirte auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie sich nun erfolgreich auf der Freisprechungsfeier präsentieren durften. Dabei ging es im praktischen Bereich vornehmlich um den Umgang und die Aufzucht von Getreide und Kartoffeln sowie bei der Tierhaltung um Milchvieh, Rinderaufzucht, Ferkelerzeugung und Schweinemast. Drei der Prüflinge haben es mit Noten von 1,45, 1,59 und 1,79 überdurchschnittlich gut gemacht (Stefan Ampferl, Michael Naßl und Tobias Angermeir).
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