Frischer Fisch: Vom Teich direkt auf den Tisch
Jetzt in der Karwoche sind Fischgerichte besonders beliebt. Sven Mair zieht in Horgau Forellen, Saiblinge und Karpfen auf.
Wenn Rauchschwaden über der Fischzucht von Sven Mair in Horgau aufsteigen, dann freut sich seine Stammkundschaft: Denn dann räuchert der gelernte Fischwirt frischen Fisch. Eineinhalb Stunden später wird dieser im Freien bei 100 Grad geräuchert. Zwischen 10.30 und 11 Uhr ist er verzehr- und verkaufsfertig. Nur von Mittwoch bis Samstag öffnet Mair seine große Pforte für seine Kunden. Den Rest der Zeit kümmert er sich ausschließlich um seine Tiere.
Diese bekommt er im Alter von einem Jahr. Dann sind die Fische gerade einmal zehn bis 15 Zentimeter groß. Die jungen Fische werden Mair in Chargen von 1000 bis 5000 Stück geliefert. Der Fisch, der in der Horgauer Zucht den größten Anteil ausmacht, ist die Forelle. Saibling, Lachsforelle und Bachforelle folgen. Der Karpfen ist hingegen der einzig saisonale Fisch, den Mair nur im Winter anbietet. Doch auch dann ist die Nachfrage gering, was Mair mit Blick auf die Region erklärt: „Wir sind hier in einer Forellengegend. Der Karpfen ist in Franken und in Ostdeutschland deutlich beliebter.“
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