Gablinger hilft Flutopfern auf Balkan
Serbischer Wirt organisiert Benefizveranstaltung
Seine Kinder wohnen in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Einem Ort, der besonders schlimm vom Hochwasser auf dem Balkan getroffen wurde. Täglich telefoniert Ivan Greguric mit ihnen. Sein eigenes Haus in Serbien steht ebenfalls unter Wasser. Seine Frau Inge kennt Menschen, die seit Tagen auf ihre Dialyse warten, weil die medizinische Versorgung nicht funktioniert. „Es ist eine wahre Katastrophe. So schlimm war es noch nie“, sagt Greguric. Die Notlage seiner Kinder und Bekannten, aber auch die Berichte in Zeitungen und Fernsehen haben ihn spontan auf die Idee gebracht, eine Benefizveranstaltung für die Hochwasseropfer auf die Beine zu stellen. Denn wenn das Wasser weg ist, fängt die Arbeit erst richtig an. „Normalerweise spende ich nicht, aber in dieser Situation möchte ich helfen“, sagt er.
Zusammen mit dem jugoslawischen Kulturverein Drina hat er deswegen heute Abend 400 Gäste aus der ganzen Region nach Gablingen eingeladen. Sie alle haben Verbindungen zu den betroffenen Balkanstaaten und kommen aus Bosnien, Kroatien oder Serbien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.